Wer eine Motorrad Klappgarage erwerben will, sollte überlegen, welche Aspekte das Produkt erfüllen muss.
Für einen optimalen Schutz muss das Motorrad hineinpassen. Daher gilt es von Anbeginn, die Maße des Artikels zu prüfen. Diese sollten nicht zu knapp ausfallen.
Wird die Motorrad Klappgarage mit auf Reisen genommen, sind Säcke oder Taschen ideal, die im Lieferumfang enthalten sind und somit einen einfachen Transport der Konstruktion gewährleisten. Auch für das Verstauen im Keller sind Packsäcke von Vorteil.
Zusätzlich entscheiden sich Käufer, ob sie einen Boden benötigen, denn dieser ist nicht bei jeder Ausführung enthalten.
Ebenfalls ist es wichtig zu ermitteln, ob eine Genehmigung für den Stellplatz erforderlich ist, auch wenn das Motorrad nur mit einer Klappgarage geschützt wird.
Was kostet eine Motorrad Klappgarage?
Einfache Ausführungen dieser besonderen Form der Garage sind bereits zu Preisen von 150 bis 170 Euro im Handel erhältlich.
Es existieren aber auch teurere Modelle, wie etwa Zeltgaragen. Diese kosten nicht selten 500 Euro oder mehr.
Über den Endpreis entscheiden zudem die verwendeten Materialien, der Markenname, aber auch die Qualität des Gesamtkonstruktes.
Das sollten Sie bedenken
Das Motorrad zu schützen, gelingt oberflächlich zunächst mit einer einfachen Abdeckung. Vor stärkeren Einflüssen schützt diese Form der Unterbringung jedoch nicht.
Bereits kleinere Hagelschauer können trotzdem für Dellen sorgen und bei manchen Produkten dringt sogar Nässe ein.
Besser ist es dabei auf eine flexible Variante zu setzen, ohne dass gleich eine teure Fertiggarage gekauft werden muss.
Die Klappgarage ist preiswerter als eine herkömmliche Garage, bietet aber mehr Schutz vor Wettereinflüssen als simple Abdeckungen. Aus diesem Grund lohnt es sich, einen solchen Schutz als Motorradfahrer unbedingt zu erwerben, sofern keine Alternative hierzu existiert.